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Grundlagen des Puppenspiels als Lehrmethode in der Gesundheitsförderung

Veranstaltungs-ID: 24310103

  • Kategorie: Methoden Know-how
  • Ort: Tirol, 6020 Innsbruck, Rennweg 12a, Austria Trend Hotel Congress Innsbruck
  • Termin: 12.11.2024, 09:00 bis 13.11.2024, 17:00
  • Referent/in: Julia Schumacher-Fritz
  • Anmeldeschluss: 29.10.2024
  • Gebühr: € 150,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 150,00

Kurzbeschreibung

Wer Kinder beim Spiel beobachtet, kann sehen, wie vertieft sie sich Objekten (Puppen, Stofftieren, Spielzeugautos, Holz– oder Plastikfiguren, Bauklötzen) zuwenden und mit ihnen umgehen, als wären sie „lebendig“. Wie sie diese Objekte sozusagen „zum Leben erwecken“, indem diese bewegt und mit „Sprache und Lauten“ ausgestattet werden.
Der Weg vom Spiel mit Puppen und Figuren aller Art zur Problemlösung und Thematisierung ist nicht mehr weit. Seit jeher hat die belebte Materie auf den Menschen eine Faszination ausgeübt. Beobachten Sie einmal Zuschauer im Puppentheater!

Langbeschreibung

Ziel:
Die Teilnehmer:innen lernen verschiedene Methoden mit Puppen, Figuren und Objekten kennen. Damit haben sie in ihrer Arbeit mehr Möglichkeiten, Interesse, Phantasie und Aufmerksamkeit der Kinder zu fördern. Die eigene Spielfreude, Kreativität und Gestaltungslust neu zu entdecken und erfolgreich zu nutzen, ist ein wichtiger Bestandteil dieser Fortbildung.

Zielgruppe:
Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Gesundheitsförderung, die mit Kindern arbeiten

Inhalte:
Grundsätzliches zur Spiel-Entwicklung des Kindes und zu seinem Interesse an „belebter Materie“
Wie funktioniert die „belebte Materie“? Was muss ich selber dabei beachten, um glaubhaft zu agieren?
Verschiedenheiten der Puppenführung, Das Spiel mit „belebten“ Objekten
Erweiterte Techniken in der Puppenführung
Szenen entwickeln und Erfahrungsberichte 
Wie vermittle ich „Wissen“ interessant, Kind und -altersgerecht?
Die Sprache im Puppenspiel, der Rahmen (Musik)
Was kann alles „Bühne“ sein?
Ideen zum eigenen Arm als „Bühnen-Ort“, zum Regenschirm, zur Kiste, zur Tischbühne, zur Spielleiste etc.
Erfahrungsaustausch

Methoden:
Theorie-Input, Kleingruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Schaffung eines lustvollen, phantasiereichen Experimentierraumes für die Teilnehmer:innen

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