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Generationenmanagement in der Gesundheitsförderung

Veranstaltungs-ID: 16110105

  • Kategorie: Evaluation
  • Ort: Oberösterreich, 4020 Linz, Kärntnerstraße 18-20, Hotel IBIS Linz City
  • Termin: 17.10.2016, 09:00 bis 18.10.2016, 17:00
  • Referent/in: Irene Kloimüller
  • Anmeldeschluss: 26.09.2016
  • Gebühr: € 75,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 75,00

Kurzbeschreibung

Generationenmanagement hat die aktive Einbindung aller Generationen im erwerbsfähigen Alter (das sind Personen zwischen 15 und 64 Jahren) in den Arbeitsprozess zum Ziel. Mit Hilfe von Generationenmanagement sollen alle Generationen gut „unter ein Dach“ gebracht werden.

Langbeschreibung

In der Gesundheitsförderung hat das Thema „Gesundes Alter(n) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wenn Maßnahmen wie flexible Arbeitsmodelle, Beteiligung, Wertschätzung oder auch Umgang mit Stress im Rahmen der Gesundheitsförderung aufgegriffen werden, dann wird der Blickwinkeldes Alters bzw. der der Generation mitberücksichtigt.

Generationenmanagement hat die aktive Einbindung aller Generationen im erwerbsfähigen Alter (das sind Personen zwischen 15 und 64 Jahren) in den Arbeitsprozess zum Ziel. Mit Hilfe von Generationenmanagement sollen alle Generationen gut „unter ein Dach“ gebracht werden.

Konkret geht es um:

-die aktive und produktive Einbindung aller Generationen in den Arbeitsprozess,

-die Bedürfnisse einzelner Generationen in der Arbeitsgestaltung zu berücksichtigen,

-Werte, Einstellungen und Erwartungen einzelner Generationen zu kennen, sie zu bedenken und mit der Ausrichtung und Kultur Organisation abzustimmen,

-die einzelnen Generationen in ein Miteinander und nicht in Konkurrenz bringen,

aber auch darum, die Unterschiede innerhalb einer Generation (Subgruppen, Typen) wahrzunehmen und für die Gestaltung aufzugreifen

 

In dem Seminar werden folgende Themen behandelt werden:

-wie die „Jungen“ und die „Alten“ ticken (Stärken und Bedürfnisse)

-welche Erwartungen sie an den Arbeitgeber/Arbeitswelt haben,

-was sie sich voneinander wünschen und voneinander brauchen,

-Modelle der generationsübergreifenden Kooperation

-die Verknüpfung von BGF bzw. BGM und Generationenmanagement in der Praxis

Beispiele aus Betrieben

 

Die Inhalte werden interaktiv erarbeitet, ergänzt durch fachliche Impulse. Leitfäden, Checks etc. werden zu Verfügung gestellt und sollen unterstützen das Thema selber anzugehen.

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