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Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe! Traumasensibles Arbeiten mit Familien als Herausforderung für die Gesundheitsförderung

Veranstaltungs-ID: 16610105

  • Kategorie: Fachliche Weiterbildung
  • Ort: Vorarlberg, 6840 Götzis, Junker-Jonas-Platz 1, Junker Jonas-Schlössle
  • Termin: 14.09.2016, 09:00 bis 15.09.2016, 17:00
  • Referent/in: Alexander Korittko
  • Anmeldeschluss: 25.08.2016
  • Gebühr: € 75,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 75,00

Kurzbeschreibung

Wir nehmen in Europa zurzeit besonders viele Flüchtlingskinder auf, ohne genau zu wissen, was ihnen in ihrem bisherigen Leben widerfahren ist. Erlebnisse von Krieg, Bürgerkrieg, Flucht und Ankunft im Gastland haben vielfach in der Psyche ihre Spuren hinterlassen. Für das Verständnis dieser Kinder ist es wichtig, etwas über die aktuelle Forschung über Trauma und Traumadynamik zu wissen und darüber, wie wir ihnen im Alltag begegnen können. Die Gesundheitslandschaft steht vor einer großen Herausforderung. In der Konfrontation mit chronischem Stress sind Fachpersonen gefordert, sich Methodenwissen zur Bewältigung persönlicher Belastungen, aber auch zur Unterstützung für ein traumasensibles Arbeiten mit Familien in verschiedenen Settings anzueignen. Dies alles wird Inhalt dieses zweitägigen Workshops sein.

Langbeschreibung

Methoden:

Theorie-Input, Rollenspiel, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch

Zielgruppe:

Fachpersonen aus dem Gesundheits-, Bildungs- und Sozialbereich, die mit Familien/Kindern arbeiten.

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