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Qualitätssicherung durch Selbstevaluation - Was macht ein Projekt gut?

Veranstaltungs-ID: 17700106

  • Kategorie: Fachliche Weiterbildung
  • Ort: Steiermark, 8020 Graz, Idlhofgasse 74, Jugend- und Familiengästehaus Graz
  • Termin: 15.05.2017, 09:00 bis 16.05.2017, 17:00
  • Referent/in: Ludwig Grillich
  • Anmeldeschluss: 24.04.2017
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

Die Anforderungen an Sozial- und Gesundheitsprojekte steigen. Neue Projekte sollen nicht nur innovativ sein, sondern auch Qualität haben. Was aber ist Qualität und wie kann ich sie fördern und wie hängt das mit Evaluation zusammen?

Eigentlich ist es das Normalste von der Welt: Wer einen Plan fasst und ihn durchführt, der will auch wissen, welchen Erfolg er damit hatte und was sich aus Fehlern lernen lässt. Dieser Gedanke liegt dem Instrument der Evaluation zugrunde. Evaluation dient damit der Qualitätssicherung. Im Rahmen einer Selbstevaluation schauen sich Projektverantwortliche, -mitarbeiterInnen und Betroffene gewissermaßen selbst über die Schulter und beurteilen die Qualität der eigenen Arbeit.

Die dabei gemachten Lernerfahrungen dienen aber auch der Entwicklung neuer Projekte, da gezielter auf jene Faktoren geachtet wird, die ein gutes Gesundheitsförderungsprojekt ausmachen. Für Projektförderstellen auf Landes- und Bundesebene stellen die Qualitätskriterien von Gesundheitsförderungsprojekten wie etwa Ressourcenorientierung, Chancengerechtigkeit oder die Nachhaltigkeit von Veränderungen eine ganz wesentliche Entscheidungsbasis dar.

Langbeschreibung

Inhalte:
• Der Unterschied zwischen Selbstevaluation und traditionellen Evaluationsverfahren
• Wichtige Schritte bei der Planung einer Selbstevaluation
• Qualitätskriterien zur Planung und Bewertung von Gesundheitsförderungsprojekten

Methoden:

Theorie-Input, Gruppenarbeiten

Zielgruppe:
Verantwortliche und Entwickler/innen von Gesundheitsförderungsprojekten

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