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Gesundheitsförderung im Stadtteil

Veranstaltungs-ID: 17400105

  • Kategorie: Methoden Know-how
  • Ort: Wien, 1200 Wien, Treustraße 35-43/Stiege 6/1. Stock, Wiener Gesundheitsförderung
  • Termin: 22.06.2017, 09:00 bis 23.06.2017, 17:00
  • Referent/in: Eva Göttlein
  • Anmeldeschluss: 02.06.2017
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

Fakt ist, dass Armut und Gesundheit in einem engen Verhältnis stehen. Menschen mit einem niedrigen Einkommen und mit sozialer Benachteiligung haben eine deutlich geringere Lebenserwartung und tragen erhöhte Gesundheitsrisiken. Das hängt von vielen Faktoren ab: Individuelles Gesundheitsverhalten, geringes Einkommen, niedriger Bildungsstand und Arbeitslosigkeit tragen dazu bei, aber auch ein Lebensumfeld mit hohen Schadstoffbelastungen (Lärm, Verkehr, Emissionen, Licht) und wenig Grünflächen. Hier rückt der Stadtteil als Setting in den Fokus. Gesundheitsförderung und Prävention auf Stadtteilebene ist ein breiter Ansatz, der im Seminar diskutiert werden soll.

Langbeschreibung

Fakt ist, dass Armut und Gesundheit in einem engen Verhältnis stehen. Menschen mit einem niedrigen Einkommen und mit sozialer Benachteiligung haben eine deutlich geringere Lebenserwartung und tragen erhöhte Gesundheitsrisiken. Das hängt von vielen Faktoren ab: Individuelles Gesundheitsverhalten, geringes Einkommen, niedriger Bildungsstand und Arbeitslosigkeit tragen dazu bei, aber auch ein Lebensumfeld mit hohen Schadstoffbelastungen (Lärm, Verkehr, Emissionen, Licht) und wenig Grünflächen. Hier rückt der Stadtteil als Setting in den Fokus. Gesundheitsförderung und Prävention auf Stadtteilebene ist ein breiter Ansatz, der im Seminar diskutiert werden soll.

Ziele

Während des Seminars werden verschiedene Aspekte der gesundheitsfördernden Stadtteilentwicklung unter die Lupe genommen: Strategien, Konzepte, Projekte, Strukturen. Die Teilnehmerinnen sollen Hemmnisse erkennen, Lösungsansätze und mögliche Strategien erarbeiten. Es sollen Kooperationen entstehen und die Teilnehmerinnen werden angeregt, sich zu vernetzen und sich auszutauschen.

  • Vernetzung und Schaffung von Kooperationen
  • Erfahrungsaustausch
  • Bestehendes sichtbar machen: was gibt es bereits an guten Beispielen und Projekten, was funktioniert gut und ist übertragbar? Was ist Gute Praxis?
  • Wie erreiche ich schwer erreichbare Zielgruppen?
Inhalte und Fragestellungen

· Wie kann Gesundheitsförderung und Prävention im Stadtteil verankert werden?

· Welche Faktoren tragen zur Gesundheitlichen Chancenungleichheit bei?

· Welche Zielgruppen und Kooperationspartner muss ich mit ins Boot nehmen?

· Welchen Beitrag leisten Integrierte Handlungskonzepte dabei?

· Wo besteht Handlungsbedarf?

· Welche Gremien gibt es bereits, welche müssen neu aufgestellt werden?

· Gibt es Möglichkeiten zur Finanzierung?

Methoden

Input Vorträge, Diskussionen, World Cafe

Zielgruppen

AkteurInnen der Gesundheitsförderung, MitarbeiterInnen in Jugendeinrichtungen, SeniorInneneinrichtungen, etc.

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