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Intergeneratives Lernen – Dialog der Generationen. Herausforderungen, Potenziale und Chancen der Lebensphasen
Veranstaltungs-ID: 18410101
- Kategorie: Fachliche Weiterbildung
- Ort: Wien, 1200 Wien, Treustraße 35-43/Stiege 6/1. Stock, Wiener Gesundheitsförderung
- Termin: 06.09.2018, 09:00 bis 07.09.2018, 17:00
- Referent/in: Renate Augusta
- Anmeldeschluss: 16.08.2018
- Gebühr: € 100,00
- Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00
Kurzbeschreibung
Die Lebensphasenforschung geht davon aus, dass je nach Lebensabschnitt andere Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele des Menschen im Vordergrund stehen. Sie bietet einen Orientierungsrahmen, der den Unterschied zwischen den einzelnen Generationen sichtbar macht und als wertvolles Potenzial schätzt. Dies zu berücksichtigen ist für die Lern- und Führungskultur in Organisationen von weitreichender Bedeutung.
Langbeschreibung
Die Lebensphasenforschung geht davon aus, dass je nach Lebensabschnitt andere Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele des Menschen im Vordergrund stehen. Sie bietet einen Orientierungsrahmen, der den Unterschied zwischen den einzelnen Generationen sichtbar macht und als wertvolles Potenzial schätzt. Dies zu berücksichtigen ist für die Lern- und Führungskultur in Organisationen von weitreichender Bedeutung.
Inhalte
· Generationenkompetenz:
die Ressourcen der unterschiedlichen Lebensphasen erkennen und nutzen
· Wissen über die spezifischen Themen der Lebensphasen (Lebensphasen-Modelle: psycho-physische, familiär-soziale und beruflich-professionelle Entwicklung)
· Wertschätzung der Unterschiede: Selbst- und Fremdwahrnehmung
· Lebensphasenspezifische Veränderung der inneren Bilder und Einstellungen
· Dialogfähigkeit zwischen den Generationen
· Kriterien für generationen-kompetentes Handeln
· Maßnahmen in den Bereichen:
Bildung, Führungskultur, Arbeitsgestaltung und Arbeitsfähigkeit
Ziele
· Unterschiede zwischen den Generationen würdigen und konstruktiv einsetzen
· Wertschätzende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Generationen
· Die entscheidenden Faktoren der Motivation in den verschiedenen Lebensphasen erkennen und im organisatorischen Zusammenhang berücksichtigen
Methoden
Impulsvorträge, Selbstreflexion, Resonanzgruppen, Transfer in den Arbeitskontext
Zielgruppe
AkteurInnen in der Gesundheitsförderung, Personen mit Führungsverantwortung, MitarbeiterInnen in Jugendeinrichtungen, SeniorInneneinrichtungen, etc.