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"Embodiment - die Wechselwirkung von Körper und Psyche erkennen und für das Selbstmanagement und Kommunikationsprozesse nutzen"

Veranstaltungs-ID: 19600101

  • Kategorie: Methoden Know-how
  • Ort: Vorarlberg, 6840 Götzis, Junker-Jonas-Platz 1, Junker Jonas-Schlössle
  • Termin: 21.03.2019, 09:00 bis 22.03.2019, 17:00
  • Referent/in: Caroline Theiss
  • Anmeldeschluss: 28.02.2019
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

Über den Körper kann eine unerwünschte psychische Verfassung verlassen werden oder eine erwünschte Haltung erzeugt werden. Diese Selbststeuerung ist auch für gelingende Kommunikation unerlässlich.

Inhalte:
Wissenschaftliche Grundlagen und Erkenntnisse aus der Embodiment-Forschung verbunden mit einfachen Übungen, die diese Wechselwirkung erspüren lassen


Theorie der Embodied Communication: Die Wichtigkeit des Körpers und der nonverbalen Kommunikation, vor allem in schwierigen Gesprächssituationen, denn Unsicherheit oder Anspannung werden von gegenüber wahrgenommen


Verbesserung der eigenen Selbstwahrnehmung


Erkennen der eigenen Haltungs-und Bewegungsmuster


Erlernen einfacher praxisbezogener Übungen zu Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Selbstregulation


Einbettung der Theorie von Embodiment und Embodied Communication in den Konzepten des ZRM und des PSI


Langbeschreibung

Körper und Psyche stehen in einer ständigen Wechselwirkung. Bewegungen, Körperspannung, Atmung und Haltung beeinflussen unablässig unser Denken, Fühlen und Handeln, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Das Wissen um diese wechselseitige Beeinflussung lässt sich auf einfach Art für das eigene Selbstmanagement und für die Arbeit mit Klienten nutzen.

Ziel:
Sie erweitern Ihre Kompetenz im Bereich Embodiment und erfassen die Wichtigkeit des Körpers in Kommunikationsprozessen.
Sie erlernen Techniken, mit denen es gelingt, gezielt die eigene Selbstwahrnehmung und die des Klienten zu fördern.
Sie erkennen, wie Körpertechniken (Haltung, Atmung) mit Tools aus dem ZRM kombiniert werden können, um gezielte Affektregulation zu erreichen
 
Zielgruppe:
Interessierte Fachpersonen und Laien, die sich eingehender mit diesem neuen Aspekt der Kommunikation befassen wollen.




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