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Gesundheitsförderung und Partizipation im digitalen Wandel

Veranstaltungs-ID: 19100105

  • Kategorie: Evaluation
  • Ort: Oberösterreich, 4040 Linz, Fabrikstraße 32, Proges Akademie
  • Termin: 09.04.2019, 09:00 bis 10.04.2019, 17:00
  • Referent/in: Horst Küblböck-Lausegger
  • Anmeldeschluss: 03.04.2019
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

Die Digitale Welt und die damit einhergehende Transformation unserer Gesellschaft bleibt auch im Gesundheitswesen nicht ohne Folgen. Immer mehr Gesundheitsdienste aber auch kommerzielle Anbieter wenden sich diesem Thema und den damit verbundenen technischen Möglichkeiten zu.

Langbeschreibung

·       Was bedeuten diese vielen App´s und Anwendungen für die betroffenen Menschen, die Vernetzung der Daten, der Austausch in branchenübergreifende Kooperationen?

·       Wie können Gesundheitsdienstleister und NGO´s diese Möglichkeiten nutzen und wie können partizipative Methoden für die digitalen Anwendungen entwickelt werden.

·       Welche Chancen ergeben sich durch die Vielfalt an Angeboten und was gilt es auch in Bezug auf den Datenschutz zu bedenken.

Im Seminar werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt und analysiert, aber auch versucht den sinnvollen, gewünschten Umgang mit einer bestehenden und kommenden Digitalisierung zu diskutieren.

 

Inhalte:

Begriffsklärung zu Gesundheit 4.0 und Bezug zur Gesundheitsförderung

Arbeitsweisen und Veränderungen durch Gesundheit 4.0 im eigenen Bereich

Strategie- und Standpunkfestlegung

Ideen für die praktische Anwendung der TN

 

Ziele:

·       Kennenlernen der Strategie 4.0 (Internet der Dinge und Smart Health, Einbindung KI)

·       Vorstellung und Erprobung neuer Anwendungen und dem digitalen Umfeld der Gesundheitsangebote

·       Abschätzung von Folgen und Risiken

·       Diskussion der Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Bereich

Zielgruppe:

Akteur/innen in der Gesundheitsförderung, Personen in der Projektentwicklung, Mitarbeiter/innen von GesundheitsförderungsanbieterInnen, etc.

Methoden:

·       Impulsvorträge,

·       Barcamp,

·       GG-Diskussion,

·       Transfer in den Arbeitskontext

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