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Professionelle Rollengestaltung in der Gesundheitsförderung - zwischen Empathie, Kontakt und Abgrenzung

Veranstaltungs-ID: 20200107

  • Kategorie: Fachliche Weiterbildung
  • Ort: Niederösterreich, 3362 Amstetten, Hausmeninger Str. 221, Landesklinikum Mauer
  • Termin: 06.03.2020, 09:00 bis 07.03.2020, 17:00
  • Referent/in: Georg Zepke
  • Anmeldeschluss: 14.02.2020
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

In Projekten zur Gesundheitsförderung gilt es, zu den Zielgruppen wertschätzende und gut funktionierende Beziehungen aufzubauen. Dazu bedarf es eines empathischen Eingehens auf das Gegenüber und ein grundlegendes engagiertes Interesse an deren Situation. Gleichzeitig ist aber auch eine Abgrenzung gegenüber Anliegen, Schwierigkeiten und Bedürfnissen für ein professionelles Arbeiten in der Gesundheitsförderung wesentlich. Nicht zuletzt um sicherzustellen, dass ProfessionistInnen in der Gesundheitsförderung eine gelingende Work-live Balance vorleben können, ist eine passende Form der Abgrenzung. notwendig.

Im Seminar werden die individuellen Rollenvorstellung und ihre Prägungsmechanismen hinsichtlich des Verhältnisses zur jeweiligen Zielgruppe vertiefend ausgeleuchtet. Anhand von konkreten Fallbeispielen der Teilnehmenden erfolgt eine Reflexion der bisherigen Strategien zur Abgrenzung und ein lösungsorientiertes Entwickeln von weiteren Möglichkeiten.

Langbeschreibung

In Projekten zur Gesundheitsförderung gilt es, zu den Zielgruppen wertschätzende und gut funktionierende Beziehungen aufzubauen. Dazu bedarf es eines empathischen Eingehens auf das Gegenüber und ein grundlegendes engagiertes Interesse an deren Situation. Gleichzeitig ist aber auch eine Abgrenzung gegenüber Anliegen, Schwierigkeiten und Bedürfnissen für ein professionelles Arbeiten in der Gesundheitsförderung wesentlich. Nicht zuletzt um sicherzustellen, dass ProfessionistInnen in der Gesundheitsförderung eine gelingende Work-live Balance vorleben können, ist eine passende Form der Abgrenzung. notwendig.

Im Seminar werden die individuellen Rollenvorstellung und ihre Prägungsmechanismen hinsichtlich des Verhältnisses zur jeweiligen Zielgruppe vertiefend ausgeleuchtet. Anhand von konkreten Fallbeispielen der Teilnehmenden erfolgt eine Reflexion der bisherigen Strategien zur Abgrenzung und ein lösungsorientiertes Entwickeln von weiteren Möglichkeiten.

Durch die Fallarbeiten sollen einerseits hilfreiche Impulse für konkrete Arbeitssituationen der TeilnehmerInnen entstehen zugleich aber auch allgemeine hilfreiche Praktiken abgeleitet werden. Zentral ist dabei eine Nachschärfung der eigenen Rolle, deren Möglichkeiten und Grenzen.

Inhalte

·      Elemente professioneller Rollengestaltung

·      Erfahrungen mit Nähe und Distanz in der Gesundheitsförderung

·      Exploration der eigenen Rollenwahrnehmung zwischen Identifikation und Abgrenzung

·      Strategien der Abgrenzung

 

Methoden:

·      Kompakte Theorieinputs

·      Kleingruppenarbeit in verschiedenen Formaten,

·      Erfahrungsorientierte Übungen

·      Supervisorische Arbeit an Fallbeispielen der Teilnehmenden

 

Zielgruppe:

·      ProjektleiterInnen und MaßnahmenumsetzerInnen von Gesundheitsförderungsprojekten

·      am Thema interessierte Personen

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