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Embodiment und Embodied Communication PSI-Theorie aus dem ZRM
Veranstaltungs-ID: 22600104
- Kategorie: Fachliche Weiterbildung
- Ort: Vorarlberg, 6840 Götzis, Junker-Jonas-Platz 1, Junker Jonas-Schlössle
- Termin: 19.05.2022, 09:00 bis 20.05.2022, 17:00
- Referent/in: Caroline Theiss
- Anmeldeschluss: 05.05.2022
- Gebühr: € 100,00
- Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00
Kurzbeschreibung
Sie erweitern Ihre Kompetenz im Bereich Embodiment und erfassen die Wichtigkeit des Körpers in Kommunikationsprozessen.
Sie besitzen grundlegende Kenntnisse der PSI®-Theorie, der Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie von Prof. Julius Kuhl. Dieses umfassende funktionsanalytische Verständnis von Persönlichkeit bietet den Praktikerinnen und Praktikern in Psychologie, Pädagogik, Beratung und Coaching ungeahnte neue Perspektiven. Nicht nur erleichtert es Befunde darüber, wie Menschen gefördert und in ihrer Persönlichkeit weiter entwickelt werden können, sondern es fällt auch sehr viel leichter, geeignete Maßnahmen und Interventionen zu planen und durchzuführen.
Sie erlernen Techniken, mit denen es gelingt, gezielt die eigene Selbstwahrnehmung und die der Klientin beziehungsweise des Klienten zu fördern. Sie erkennen, wie Körpertechniken (Haltung, Atmung) mit Tools des Zürcher Ressourcen Modells ZRM® kombiniert werden können, um gezielte Affektregulation zu erreichen.
Langbeschreibung
Ziel:
Sie erweitern Ihre Kompetenz im Bereich Embodiment und erfassen die Wichtigkeit des Körpers in Kommunikationsprozessen.
Sie besitzen grundlegende Kenntnisse der PSI®-Theorie, der Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie von Prof. Julius Kuhl. Dieses umfassende funktionsanalytische Verständnis von Persönlichkeit bietet den Praktikerinnen und Praktikern in Psychologie, Pädagogik, Beratung und Coaching ungeahnte neue Perspektiven. Nicht nur erleichtert es Befunde darüber, wie Menschen gefördert und in ihrer Persönlichkeit weiter entwickelt werden können, sondern es fällt auch sehr viel leichter, geeignete Maßnahmen und Interventionen zu planen und durchzuführen.
Sie erlernen Techniken, mit denen es gelingt, gezielt die eigene Selbstwahrnehmung und die der Klientin beziehungsweise des Klienten zu fördern. Sie erkennen, wie Körpertechniken (Haltung, Atmung) mit Tools des Zürcher Ressourcen Modells ZRM® kombiniert werden können, um gezielte Affektregulation zu erreichen.
Inhalte:
• Besseres Verstehen der Funktionsweise der eigenen Persönlichkeit; erkennen typischer Merkmale und klassischer Funktionsstörungen bei Klientinnen und Klienten
• Erkennen und Verstehen klassischer Kommunikationsprobleme auf der Grundlage der PSI-Theorie mit entsprechenden Beispielen aus dem privaten und beruflichen Kontext
• Wissenschaftliche Grundlagen und Erkenntnisse aus der Embodiment-Forschung
• Theorie der Embodied Communication: Die Wichtigkeit des Körpers und der nonverbalen Kommunikation, systematische Bearbeitung von schwierigen Gesprächssituationen
• Verbesserung der eigenen Selbstwahrnehmung
• Erlernen einfacher praxisbezogener Übungen zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung und zur Selbstregulation, die auch in der Arbeit mit Klienten wertvoll und hilfreich sind
Methoden:
Die theoretischen Grundlagen dieses Fortbildungstages beruhen auf dem ZRM®, dem PSI® und der Embodied Communication Theorie.
Zielgruppe:
Fachleute und Führungskräfte aus dem Non Profit Sektor, z.B. aus Sozialer Arbeit, dem Gesundheits- oder Bildungsbereich, der Pädagogik, dem Personalwesen, aus Kirche, Kunst und Kultur.