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Teams gesund führen (Teil 1)

Veranstaltungs-ID: 22700104

  • Kategorie: Fachliche Weiterbildung
  • Ort: Steiermark, 8020 Graz, Lendplatz 35, inbildung - Jugend am Werk Steiermark
  • Termin: 26.04.2022, 09:00 bis 27.04.2022, 17:00
  • Referent/in: Gerald Höller
  • Anmeldeschluss: 12.04.2022
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

Kennen Sie diese Situation? Sie sind in einer Führungsposition, haben hohe Ideale und den Wunsch nach einem ambitionierten Team. Sie wollen motivierend wirken und haben das Gefühl, alle sollten am gleichen Strang ziehen, aber der Alltag sieht etwas anders aus. Dann kann es sein, dass Ihnen die richtigen Führungsinstrumente fehlen.

Sich in einem Team und mit dessen Aufgabe wohl und damit gesund zu fühlen, ist ein Auftrag, der von allen Beteiligten getragen werden muss. Führungskräfte können allerdings stark steuernd eingreifen. Sie müssen dort Verantwortung übernehmen, wo es notwendig ist. Sie sollten aber auch in der Lage sein, sich fachlich unterzuordnen, wo andere mehr Kompetenzen besitzen. Das Wahrnehmen von Bedürfnissen durch die Führungskraft ist ebenso wichtig, wie Raum für Kreativität zu lassen und einen Rahmen für offenes Feedback zu schaffen.
Die Qualität einer Führungskraft hat somit ganz wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

Inhalte:

* Was ändert sich, wenn ich vom Teammitglied zum:r Teamleiter:in aufsteige?
* Wie verhalte ich mich, wenn ich ein Team neu übernehme?
* Wie zeige ich Kompetenz und Autorität, ohne autoritär zu sein?
* Wie finde ich das richtige Maß zwischen Kontrolle und dem Geben von Freiraum?
* Wie führe ich ein Kritikgespräch, ohne verletzend zu sein?
* Wie motiviere ich mittels Mitarbeiter:innengespräch?
* Wie gehe ich mit Teammitgliedern um, die deutlich älter sind und über mehr Erfahrung verfügen?

Ziel:
 
Die Seminarteilnehmer:innen lernen Führungsinstrumente kennen und trainieren Gesprächstechniken, die das Führen eines Teams zu einer heraus-, aber nicht zu einer überfordernden Aufgabe machen.

Zielgruppe:


Mitarbeiter:innen von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, öffentlichen Institutionen und Vereinen

Methoden:


Einzel-, Paar- und Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, teilnehmende Beobachtung, Theorie-Input

Langbeschreibung

Kennen Sie diese Situation? Sie sind in einer Führungsposition, haben hohe Ideale und den Wunsch nach einem ambitionierten Team. Sie wollen motivierend wirken und haben das Gefühl, alle sollten am gleichen Strang ziehen, aber der Alltag sieht etwas anders aus. Dann kann es sein, dass Ihnen die richtigen Führungsinstrumente fehlen.

Sich in einem Team und mit dessen Aufgabe wohl und damit gesund zu fühlen, ist ein Auftrag, der von allen Beteiligten getragen werden muss. Führungskräfte können allerdings stark steuernd eingreifen. Sie müssen dort Verantwortung übernehmen, wo es notwendig ist. Sie sollten aber auch in der Lage sein, sich fachlich unterzuordnen, wo andere mehr Kompetenzen besitzen. Das Wahrnehmen von Bedürfnissen durch die Führungskraft ist ebenso wichtig, wie Raum für Kreativität zu lassen und einen Rahmen für offenes Feedback zu schaffen.
Die Qualität einer Führungskraft hat somit ganz wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

Inhalte:

* Was ändert sich, wenn ich vom Teammitglied zum:r Teamleiter:in aufsteige?
* Wie verhalte ich mich, wenn ich ein Team neu übernehme?
* Wie zeige ich Kompetenz und Autorität, ohne autoritär zu sein?
* Wie finde ich das richtige Maß zwischen Kontrolle und dem Geben von Freiraum?
* Wie führe ich ein Kritikgespräch, ohne verletzend zu sein?
* Wie motiviere ich mittels Mitarbeiter:innengespräch?
* Wie gehe ich mit Teammitgliedern um, die deutlich älter sind und über mehr Erfahrung verfügen?

Ziel:

 
Die Seminarteilnehmer:innen lernen Führungsinstrumente kennen und trainieren Gesprächstechniken, die das Führen eines Teams zu einer heraus-, aber nicht zu einer überfordernden Aufgabe machen.

Zielgruppe:

Mitarbeiter:innen von Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, öffentlichen Institutionen und Vereinen

Methoden:

Einzel-, Paar- und Kleingruppenarbeiten, Rollenspiele, teilnehmende Beobachtung, Theorie-Input

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