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Embodiment-die Wechselwirkung von Körper und Psyche erkennen und nutzen
Veranstaltungs-ID: 23610106
- Kategorie: Methoden Know-how
- Ort: Vorarlberg, 6840 Götzis, Junker-Jonas-Platz 1, Junker Jonas-Schlössle
- Termin: 09.11.2023, 09:00 bis 10.11.2023, 17:00
- Referent/in: Caroline Theiss
- Anmeldeschluss: 26.10.2023
- Gebühr: € 100,00
- Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00
Kurzbeschreibung
Erkennen und Verstehen klassischer Kommunikationsprobleme auf der Grundlage der PSI-Theorie mit entsprechenden Beispielen aus dem privaten und beruflichen Kontext.
Wissenschaftliche Grundlagen und Erkenntnisse aus der Embodiment-Forschung.
Langbeschreibung
Theorie der Embodied Communication: Die Wichtigkeit des Körpers und der nonverbalen Kommunikation. Systematische Bearbeitung von schwierigen Gesprächssituationen.
Verbesserung der eigenen Selbstwahrnehmung.
Erlernen einfacher praxisbezogener Übungen zu Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Selbstregulation, die auch in der Arbeit mit Klienten wertvoll und hilfreich sind.
Ziele:
Sie erweitern Ihre Kompetenz im Bereich Embodiment und erfassen die Wichtigkeit des Körpers in Kommunikationsprozessen.
Sie besitzen grundlegende Kenntnisse der PSI-Theorie, der Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie von Prof. Julius Kuhl. Dieses umfassende funktionsanalytische Verständnis von Persönlichkeit bietet den Praktiker/innen in Psychologie, Pädagogik, Beratung und Coaching ungeahnte neue Perspektiven. Nicht nur erleichtert es Befunde darüber, wie Menschen gefördert und in ihrer Persönlichkeit weiter entwickelt werden können, sondern es fällt auch sehr viel leichter, geeignete Maßnahmen und Interventionen zu planen und durchzuführen.
Methoden:
Die theoretischen Grundlagen dieses Fortbildungstages beruhen auf dem ZRM®, dem PSI® und der Embodied Communication Theorie.
Sie erlernen Techniken, mit denen es gelingt, gezielt die eigene Selbstwahrnehmung und die des Klienten zu fördern. Sie erkennen, wie Körpertechniken (Haltung, Atmung) mit Tools aus dem ZRM kombiniert werden können, um gezielte Affektregulation zu erreichen.
Zielgruppen:
Fachleute und Führungskräfte aus dem Non-Profit-Sektor wie Soziale Arbeit, Gesundheit, Bildung, Pädagogik, Personalwesen, Kirche, Kunst und Kultur