Weitere FGÖ-e-Services
Ihr Gesundheitsprojekt einfach online einreichen:
Der FGÖ-Projektguide
Ihre Daten zentral für alle e-Services verwalten:
Die FGÖ-Kontaktdatenbank
Body Positivity
Veranstaltungs-ID: 23110104
- Kategorie: Methoden Know-how
- Ort: Oberösterreich, 4020 Linz, Museumstraße 31a, Elisana - Zentrum für ganzheitliche Gesundheit
- Termin: 11.07.2023, 09:00 bis 12.07.2023, 17:00
- Referent/in: Michaela Rischka
- Anmeldeschluss: 01.07.2023
- Gebühr: € 100,00
- Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00
Kurzbeschreibung
Body Positivity drückt aus, jedem Körper mit Respekt zu begegnen und gleich wertvoll zu behandeln. Wie hängen Body Positivity und Gesundheitsverständnis zusammen und wie kann ich dieses Verhältnis konkret fördern?
Ziele:
Erlernen von Methoden, wie Kinder- und Jugendliche ein gesundes Bewusstsein für ihren Körper entwickeln können und somit ihre Gesundheitskompetenz gefördert werden kann
Langbeschreibung
Body Positivity drückt aus, jedem Körper mit Respekt zu begegnen und gleich wertvoll zu behandeln. Wie hängen Body Positivity und Gesundheitsverständnis zusammen und wie kann ich dieses Verhältnis konkret fördern?
• Theorie Inputs: Unterschiedliches Gesundheitsverständnis und Zugang zur Gesundheit von Jugendlichen und Erwachsenen sowie wesentliche Gesundheitsdeterminanten
• Fakten zu Body Positivity und Einfluss von Foodtrends und Diäten, Optimierungswahn
• Tipps für den adäquaten Umgang mit Jugendlichen, Unterstützungs- und Hilfsangebote
• Psychische Gesundheit im Zusammenhang mit Körperwahrnehmung und Ernährung
• Gender und Diversity als Querschnittsthemen
Ziele:
Erlernen von Methoden, wie Kinder- und Jugendliche ein gesundes Bewusstsein für ihren Körper entwickeln können und somit ihre Gesundheitskompetenz gefördert werden kann
Methoden: Theoretische Inputs, Rollenspiele, praktische Übungen, Reflexion und Austausch, Visualisierung
Zielgruppe: Gesundheitsförder*innen, Berater*innen, Lehrlingsbetreuer*innen, Projektleiter*innen, Eltern und alle Interessierte, die mit Jugendlichen arbeiten
Methoden: Theoretische Inputs, Rollenspiele, praktische Übungen, Reflexion und Austausch, Visualisierung
Zielgruppe: Gesundheitsförder*innen, Berater*innen, Lehrlingsbetreuer*innen, Projektleiter*innen, Eltern und alle Interessierte, die mit Jugendlichen arbeiten