Weitere FGÖ-e-Services
Ihr Gesundheitsprojekt einfach online einreichen:
Der FGÖ-Projektguide
Ihre Daten zentral für alle e-Services verwalten:
Die FGÖ-Kontaktdatenbank
Positive Psychologie als Teil der Gesundheitsförderung
Veranstaltungs-ID: 24610102
- Kategorie: Fachliche Weiterbildung
- Ort: Vorarlberg, 6840 Götzis, Montfortstraße 88, Bildungshaus St. Arbogast
- Termin: 07.11.2024, 09:00 bis 08.11.2024, 17:00
- Referent/in: verena deuring, Anne Möhrle
- Anmeldeschluss: 24.10.2024
- Gebühr: € 150,00
- Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 150,00
Kurzbeschreibung
Die Positive Psychologie ist die Wissenschaft vom gelingenden Leben und beschäftigt sich mit den Faktoren, die Wohlbefinden und Ressourcen stärken, wie diese auf physischer, psychischer und sozialer Ebene wirksam sind und wie wir diese aktiv beeinflussen können. Sie lernen das Grundverständnis der Positiven Psychologie und eines ihrer wichtigsten Modelle kennen.
Dabei begleitet uns die Frage, wie die Methoden der Positiven Psychologie im (Arbeits-) Alltag eingesetzt werden können, um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zu stärken.
Langbeschreibung
Die Positive Psychologie ist die Wissenschaft vom gelingenden Leben und beschäftigt sich mit den Faktoren, die Wohlbefinden und Ressourcen stärken, wie diese auf physischer, psychischer und sozialer Ebene wirksam sind und wie wir diese aktiv beeinflussen können. Sie lernen das Grundverständnis der Positiven Psychologie und eines ihrer wichtigsten Modelle kennen.
Dabei begleitet uns die Frage, wie die Methoden der Positiven Psychologie im (Arbeits-) Alltag eingesetzt werden können, um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zu stärken.
Ziel:
Die Kernelemente der Positiven Psychologie erarbeiten wir in einem Methodenmix, Werkzeuge zur Anwendung im beruflichen und privaten Alltag lernen wir kennen und probieren diese aus.
Inhalte:
Einführung und Hintergründe der Positiven Psychologie
Vorstellung des PERMA Modells
Vertiefung der einzelnen Elemente anhand von Interventionen und Übungen
Transfer in den beruflichen und privaten Kontext
Methoden:
Kompakte Inputs, Kleingruppen-, Partner- und Einzelarbeit, Selbstreflexion, Verknüpfen eigener Erfahrungen mit neuen Erkenntnissen, Erfahrungsaustausch und Praxisbeispiele
Zielgruppen: Fachleute und Führungskräfte aus der Gesundheit, Soziales, Bildung, Jugendarbeit, Beratung und Interessierte