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Im Feuer der Großgruppe, die Großgruppe lässt keinen kalt!

Veranstaltungs-ID: 11400108

  • Kategorie: Settingspezifische Themen
  • Ort: Wien, 1230 Wien, Johann-Hörbiger-Gasse 30, Seminarzentrum/Hotel "Am Spiegeln"
  • Termin: 16.06.2011, 09:00 bis 17.06.2011, 17:00
  • Referent/in: Toni Wimmer
  • Anmeldeschluss: 26.05.2011
  • Gebühr: € 60,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 60,00

Kurzbeschreibung

Die Aufgabe der ModeratorIn (Facilitator) in einer Großgruppenveranstaltung verlangt einen Balanceakt zwischen den Interessen der beteiligten Menschen, dem vorgegebenen Thema (dem Auftrag) und den Rahmenbedingungen in Zeit und Raum.

Langbeschreibung

Ziele: Sie Dennoch ist Großgruppenmoderation und Animation eine Arbeit, in der es keine Sicherheit gibt, in der fast alles möglich ist und dabei die ModeratorIn für alle beteiligten Personen die Sicherheit repräsentieren. • Gewinnen von Sicherheit und Gelassenheit bei der Arbeit mit großen Gruppe. • Durchschauen einiger gruppendynamischer Gesetzmäßigkeiten um dadurch Abläufe und Entwicklungen erfolgreich mitgestalten zu können. • Entwickeln eines demokratisch-partizipatorischen Ansatzes, der die Betroffenen beteiligt und sie zu Wort kommen lässt. Zielgruppen: • ModeratorInnen in Großgruppen bei vielfältigen Veranstaltungen, • LeiterInnen von komplexen Arbeitsteams, • VeranstalterInnen von Tagungen, Kongressen, Weiterbildungen und Meetings. Inhalte: • Ob eine/r, zwei, drei, sieben, zwanzig, oder vielleicht hundert TeilnehmerInnen … Was macht dabei den Unterschied und was bedeutet er für die LeiterIn/ModeratorIn? • Einblicke in Dynamik großer Gruppen – und kann man (wie) diese Dynamik steuern? • Beginn und Abschluss als wesentliche Gestaltungselemente • die 12 Kommunikationsformen für Großgruppen • Die Gruppe, eine Erfindung ihrer Mitglieder – Große Gruppen aus systemisch-konstruktivistischer Sicht • Überblick über die wesentlichen Großgruppenformate vom „Open Space“ bis zur RTSC, und einige Möglichkeiten der Anwendung • Vor der großen Gruppe stehen – präsent und in Kontakt sein. Methoden: • Input, Übungen, Kleingruppenarbeit, • Austausch eigener Erfahrungen und Arbeit an den mitgebrachten konkreten Themen und Beispielen der TeilnehmerInnen.

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