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Arbeiten in Gruppen und Teams ohne Widerstand – eine Utopie?

Veranstaltungs-ID: 17200105

  • Kategorie: Fachliche Weiterbildung
  • Ort: Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Eybnerstraße 5, Bildungshaus Hippolyt
  • Termin: 21.06.2017, 09:00 bis 22.06.2017, 17:00
  • Referent/in: Markus Feigl, Maria Lönnberg-Stanger
  • Anmeldeschluss: 31.05.2017
  • Gebühr: € 100,00
  • Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00

Kurzbeschreibung

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, Teamleiter/innen, Moderator/innen, Projektleiter/innen, Trainer/innen und sonstige interessierte Personen, die mit einer Leitungsfunktion von Gruppen und Teams betraut sind. 

Ziele:

·         Die Teilnehmer/innen erkennen rechtzeitig Widerstände in der Gruppe oder im Team, können diese offen und konstruktiv ansprechen und erweitern somit die eigenen Handlungsmöglichkeiten als Leitungsperson 

·         Die Teilnehmer/innen lernen ein Stück weit die Grenzen der eigenen Verantwortung als Führungsperson kennen

·         Die Teilnehmer/innen erlernen Methoden, die Widerstände sichtbar machen und Rückkoppelung auf sachlicher, prozesshafter und sozialer Ebene ermöglichen

Langbeschreibung

Sie leiten Gruppen und Teams als Führungskraft, Projektleiter/in, Trainer/in oder Moderator/in und sind für ein kooperatives Miteinander und das Zustandekommen von tragfähigen Ergebnissen (mit)verantwortlich.

Wir alle wünschen uns Projekte, Besprechungen, Workshops oder Seminare, wo die Teilnehmer/innen zu 100% engagiert und motiviert bei der Sache sind. In der Praxis werden wir jedoch mit unterschiedlichsten Widerständen konfrontiert.

 

Erleben und bewerten Sie diese Widerstände als unerwünschte Probleme oder als mögliche Chance? Im Seminar lernen Sie, die in Widerständen steckende Energie von Personen oder Teams konstruktiv zu nutzen.

Ziele:

·         Die Teilnehmer/innen erkennen rechtzeitig Widerstände in der Gruppe oder im Team, können diese offen und konstruktiv ansprechen und erweitern somit die eigenen Handlungsmöglichkeiten als Leitungsperson

·         Die Teilnehmer/innen lernen ein Stück weit die Grenzen der eigenen Verantwortung als Führungsperson kennen

·         Die Teilnehmer/innen erlernen Methoden, die Widerstände sichtbar machen und Rückkoppelung auf sachlicher, prozesshafter und sozialer Ebene ermöglichen

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, Teamleiter/innen, Moderator/innen, Projektleiter/innen, Trainer/innen und sonstige interessierte Personen, die mit einer Leitungsfunktion von Gruppen und Teams betraut sind.


Methoden:

Fachinput, Übungen und Reflexion der Selbstwirksamkeit, Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung, Übungen in Kleingruppen, Fallbeispiele, Praxistransfer

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