Weitere FGÖ-e-Services
Ihr Gesundheitsprojekt einfach online einreichen:
Der FGÖ-Projektguide
Ihre Daten zentral für alle e-Services verwalten:
Die FGÖ-Kontaktdatenbank
Positive Psychologie: Der Schlüssel zu mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden
Veranstaltungs-ID: 24100111
- Kategorie: Fachliche Weiterbildung
- Ort: Web-Seminar
- Termin: 05.04.2024, 09:00 bis 19.04.2024, 13:00
- Referent/in: Gottfried Epp
- Anmeldeschluss: 25.03.2024
- Gebühr: € 100,00
- Stornogebühr vor Ablauf der Frist: € 100,00
Kurzbeschreibung
Die moderne Positive Psychologie versteht sich also als Wissenschaft des Wohlbefindens und der Potenzialentfaltung. Im Ansatz wird, daher versucht den Ansatz der Defizitorientierung zu überwinden, und die Ressourcen- und Potenzialorientierung in den Fokus zu rücken. Motto: „Schwächen schwächen Stärken stärken und Potenziale entfalten.“
Die Positive Psychologie wird auch als „Science of wellbeing“ bezeichnet. In den 2000ern wurde die Positiven Psychologie gerne als Glückswissenschaft oder auch „Happylogie“ missverstanden. Es geht um mehr als positives Denken und regelmäßige Glücksmomente. Für eine Langzeitwirkung sollte man jedoch auf das psychische Wohlbefinden achten.
Ziele
· Wohlbefinden und (Arbeits-)Zufriedenheit mit dem PERMA-Modell steigern
· Positive Emotions: Wie kann ich positive Emotionen bewusster wahrnehmen?
· Engagement & Flow: Wie kann ich meine Stärken gezielt einsetzen?
· Relationships: Wie kann ich die sozialen Beziehungen zu meinen Arbeitskollegen*innen stär-ken?
· Meaning: Woran erkenne ich sinnerfüllende Elemente in meinem täglichen Tun?
· Accomplishment: Wie kann ich meine eigenen Leistungen wertschätzen?
· Gesundheitsförderliche Routinen in den (Arbeits-)Alltag integrieren
Langbeschreibung
Die moderne Positive Psychologie versteht sich also als Wissenschaft des Wohlbefindens und der Potenzialentfaltung. Im Ansatz wird, daher versucht den Ansatz der Defizitorientierung zu überwinden, und die Ressourcen- und Potenzialorientierung in den Fokus zu rücken. Motto: „Schwächen schwächen Stärken stärken und Potenziale entfalten.“
Die Positive Psychologie wird auch als „Science of wellbeing“ bezeichnet. In den 2000ern wurde die Positiven Psychologie gerne als Glückswissenschaft oder auch „Happylogie“ missverstanden. Es geht um mehr als positives Denken und regelmäßige Glücksmomente. Für eine Langzeitwirkung sollte man jedoch auf das psychische Wohlbefinden achten.
Ziele
· Wohlbefinden und (Arbeits-)Zufriedenheit mit dem PERMA-Modell steigern
· Positive Emotions: Wie kann ich positive Emotionen bewusster wahrnehmen?
· Engagement & Flow: Wie kann ich meine Stärken gezielt einsetzen?
· Relationships: Wie kann ich die sozialen Beziehungen zu meinen Arbeitskollegen*innen stär-ken?
· Meaning: Woran erkenne ich sinnerfüllende Elemente in meinem täglichen Tun?
· Accomplishment: Wie kann ich meine eigenen Leistungen wertschätzen?
· Gesundheitsförderliche Routinen in den (Arbeits-)Alltag integrieren
Methoden:
Theorieimpulse, Einzel-, Paar- und Gruppen Übungen, Reflexionsübungen und Anregungen für Arbeit und Alltag
Zielgruppe: Menschen, die Interesse an ganzheitlicher Gesundheit und Prävention haben